Unser örtlicher REWE-Markt brauchte einen LKW-Fahrer, weshalb ich mich auf diese Stelle bewarb. Schon bald wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. In diesem stellte es sich heraus, dass die Firma unbedingt eine aktuelle Punkteabfrage aus Flensburg benötigte, um mich einzustellen. Dabei sagte mir der Personalchef, dass diese inzwischen übers Internet beantragt werden könne. Ich beschloss, den Ratschlag zu befolgen, und besuchte noch am selben Tag die empfohlene Website. Dort verlangte der Anbieter ein bescheidenes Honorar für eine aktuelle Abfrage der Punkte in Flensburg und versprach, sie spätestens in 14 Tagen zu liefern. Da der Preis und die Lieferfrist aus meiner Sicht stimmten, bestellte ich das Dokument und begann auf seine Ankunft zu warten.
Neues Dokument – neuer Job
Die bestellte Punkteabfrage kam nach exakt 14 Tagen, was mir gefiel. Genauso erfreulich war, dass sie unbeschädigt ankam. Nur ihr Äußeres hat mich ein bisschen überrascht, weil meine früheren Dokumente aus Flensburg anders ausschauten. Daher fragte ich bei meinen Nachbarn nach, ob jemand von ihnen elektronisch bestellte Bescheinigungen aus Flensburg hätte. Einer der Nachbarn hatte so eine Punkteabfrage und zeigte sie mir zum Vergleich. Dabei demonstrierte der Vergleich, dass unsere Dokumente einander ähnlich aussahen, was mich beruhigte. Daher begab ich mich am nächsten Tag zum Personalchef, der das Dokument sofort akzeptierte, weshalb ich die gewünschte Stelle auch bekam. Deswegen kann ich die Website https://www.verkehrsregister-flensburg.de/ allen Fahrern, die eine aktuelle Punkteabfrage brauchen, empfehlen.