fanatic

Vor vielen Stränden wird natürlich gesurft, gestanduppaddelt und gekitet. Fürs SUP (Stand-Up-Paddling) finden Sie auf www.isupcenter.de viele tolle Ideen und Infos, siehe fanatic Boards. Diese relativ neue Sportart begeistert inzwischen viele Menschen. Sie können nicht nur auf Ibiza, der Insel der Glücklichen, diese Sportart ausprobieren, sondern auch in heimischen Gefilden, auf Seen, Flüssen in Deutschland und in der Nord- und Ostsee. In vielen Buchten kann man Surfboards und SUP Boards für Stand-Up-Paddling mieten.

Auch Griechenland, z.B. Ägina, bietet viele Sportarten mit besonderem Schwergewicht auf Wassersport. Die meisten Urlaubsorte bieten Windsurfen, Stand-Up-Paddling, Wasserski, Tretboote, Jetskiing und Paragliding.

SUP-Freunde, erfahren oder nicht, finden in griechischen Gewässern, was ihr Herz begehrt. Stand-Up-Paddling Griechenland – bei www.isupcenter.de finden Sie alle nötigen Infos. Jetzt zu erschwinglichen Preisen online entsprechende Boards (teils aufblasbar) und Paddel kaufen fanatic.

Aegina

Ägina bedeutet „Taubeninsel“, ein Name, den ihr frühe phönizische Siedler gaben. Heute ist Ägina äußerst elegant. Die Herrenhäuser aus dem 19. Jh. bezeugen eindrucksvoll, das Ägina einst ein florierender Handelshafen war. In der Antike rivalisierte die Stadt Ägina mit Athen. Außerdem war es die erste Stadt Europas, die eigene Silbermünzen prägte, eine Währung, die später in ganz Griechenland Verbreitung fand. 1828 war Ägina für kurze Zeit die Hauptstadt Griechenlands – kaum vorstellbar, wenn man es mit dem heutigen Athen vergleicht. Heute beruht die Wirtschaft der Insel auf Pistazienanbau und Tourismus.

In Ägina sind viele Kirchen und historische Gebäude zu besichtigen. Die Überreste der antiken Stadt liegen verstreut auf einem Hügel. Von der Akropolis ist noch eine Säule des Apollon-Tempels erhalten.

Ägina: Der Zustrom der Athener in Ägina-Stadt treibt die Preise am Hafen in die Höhe, versuche es lieber in den Nebengassen. Angesagt sind die gute Cocktail-Bar Barrera und die Perdikiotika-Bar, wo man den Drink, wenn es dir zu voll ist, auch im Garten des denkmalgeschützten Gebäudes genießt.